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Ihre Suche nach Immergrüne Gehölze
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel) |
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471
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel)
teilungder Wärmeundder Niederschläge auf der Erde, so daß in der Pflanzengeographie die genannte Gewächsgruppe zu einer Gliederung der Vegetation in bestimmte, klimatisch
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99% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: südliche Halbkugel) |
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472
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: südliche Halbkugel)
(?iuu8 I^indsrtiana), I^ido^ärus äsenri en«, C1i^> m^6o^pÄi'is I^I.^v80ni«,n9. u.a. Deu Westabhang der Sierra Nevada zwischen 42 und 35" bewohnt die dickstämmige Lk Moi
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34% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Illegitimitätbis Immergrüne Gehölze |
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470
Illegitimität - Immergrüne Gehölze
in fast allen Ländern an und erreichte ihren Höhepunkt zu Ende der 50er bis zur Mitte
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
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und der immergrünen, wärmeliebenden Gehölze sich gegeneinander absetzen. Auf der südlichen Halbkugel fehlt eine deutlich entwickelte Zone von laubabwerfenden Bäumen, vielmehr herrschen dort immergrüne Holzpflanzen fast ausschließlich vor. Die Zone
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Lanessanbis Laubholzzone |
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mit mehr oder weniger ausgedehnten Beständen zwischen die Zone der winterharten Nadelhölzer (s. Nadelholzzone) und die Zone der immergrünen, Wärme liebenden Gehölze (s. Waldpflanzen und Immergrüne Gehölze) einschaltet. Die L. zerfällt in Europa in zwei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Immunitätbis Innere Medizin |
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immergrüne Schovfbäume, wie die Palmen, besonders durch Zierlichkeit ihres taubes und Stammes hervorragen; letztere treten in der außerhalb der Tropen liegenden Zone der immergrünen Gehölze immer nur ganz vereinzelt auf, wre die Zwergpalme
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
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ist; biegsame laubabwerfende Gehölze, wie Weinreben, Feigen, hochstämmige Rosen u. s. w., werden niedergebogen und mit Erde, Sand, Laub, Nadelstreu (Tannen-, Fichten- und Kiefernnadeln) oder Moos bedeckt. Andere, besonders immergrüne Laub
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0374,
Boulogne-sur-Mer |
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372
Boulogne-sur-Mer
hölz auf der westl. Seite von Paris, außer der Ringmauer, zwischen der Porte de Neuilly und der Porte d'Auteuil. Das mit Wegen in einer Gesamtlänge von 160 485 m durchschnittene Gehölz (848 ha), vormals königl. Jagdpark
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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hier wilde Pflanzen ebenso selten wie wilde Tiere, unter den Haustieren das Schwein am verbreitetsten. Die Waldungen der Gebirgsabfälle haben in ihren untern Regionen durch baumartige Bambus, Palmenarten und immergrüne Gehölze äußeres tropisches Gepräge
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Deutsch-Nordische Lloydbahnbis Deutsch-Ostafrika |
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.
Für immergrüne Wälder von echt tropischem
Charakter sind resonders im Küstenlande auf schma-
len Streifen die Ufersäume geeignet, während auf den
leichten Anhöhen oberhalb des Überschwemmungs-
gebietes schon niedere Vuschgehölze und Steppen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Deckoffizierebis Declaratio libelli |
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sein. Der Zweck wird das ganze Jahr hindurch vermittelst Koniferen oder andrer immergrüner Gehölze erreicht, die aber durch ihre Einförmigkeit stören, deshalb mit Laubhölzern vermischt sein sollten, namentlich mit solchen, die das Beschneiden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
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, Euphorbiaceen, Urticeen, Melastomaceen, Sapindaceen, Malvaceen, Büttneriaceen, Meliaceen, Leguminosen, Sapoteen, Cinchonaceen an. In der subtropischen Zone ist der Baumwuchs hauptsächlich vertreten durch die immergrünen Myrtaceen und Laurineen sowie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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(Labiatenheiden und öde Steppen, Gehölze von immergrünen Eichen und von Kiefern, Ölbaum, Wein- und Weizenbau, Maulbeer-, Feigen- und Mandelbaum, Pfirsisch- ^[richtig: Pfirsich-] und Aprikosenbaum, Walnußbaum, Mais, Hanf, Flachs; im Süden Orangen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Übersicht des Inhalts |
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Blütenentwickelung 112
Bohnen, springende (Brincadores) 115
Ernährung 274
Fangpflanzen 289
Fichte (Omorika) 299
Flechten 311
Galvanotropismus, von E. Krause 346
Hautfarne 432
Honigtau, von E. Krause 460
Immergrüne Gehölze 470
Keimung 515
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Nägelibis Natal |
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658
Nägeli - Natal
dem auftraten Gürtel immergrüner Gehölze (s d.)
angeschlossen.
Nägeli, 2) Karl Wilhelm, Botaniker, starb 10. Mai 1891 in München.
Nähmaschine. Gegenwärtig sind in der kultivierten Welt etwa 15 Mill. Nähmaschinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Arboreszentbis Arbutus |
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eine Zusammenstellung von Gehölzen, bestimmt, dem Fachmann sowohl als auch dem Laien die Kenntnis derselben hinsichtlich ihrer Wachstumsverhältnisse und ihres ästhetischen Wertes zu erleichtern. Solche Zusammenstellungen giebt es teils in Verbindung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Gartenammerbis Gartenbau |
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Bodenbeschaffenheit des Terrains gestattet, im
Bewirtschaftungsplan vorgesehen werden; so wechselt man mit Kern- und Steinobst, Strauch- und Baumformen, immergrünen
und laubabwerfenden Gehölzen. Auf 6‒7 Jahr Baumschulkulturen rechnet man 2
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0554,
Gartenbau |
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Obst- und Gemüsezucht sowie in der Obstbaum-, Gehölz- und Rosenzucht obenan steht; Holland in der durch örtliche Verhältnisse begünstigten Kultur der Blumenzwiebeln unerreicht ist und auch in der Anzucht von Koniferen und andern immergrünen Gehölzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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Phoenix reclinata vor. Stachlige Mimosen (Acacia detinens), Eisenholz (Bauhinia), australische Proteaceen, worunter der Silberbaum (Leucadendron), und von Nadelhölzern Podocarpus mit Heiden, Diosmeen, dem kapischen Ölbaum, einer Art immergrüner
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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spielen; auch die immergrüne Benadelung, mit der eigentümliche, anatomische Einrichtungen (s. Immergrüne Gehölze) Hand in Hand gehen, leistet sowohl gegen niedrige Temperaturen als gegen anhaltende Dürre Widerstand; übrigens wirft die am weitesten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Einfach Chloreisenbis Einfuhr |
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. Unter denjenigen Gehölzen, welc he für die Herstellung einer solchen E. allen andern
vorzuziehen sind, steht der Weißdorn ( Crataegus oxyacantha L. ) wegen seiner
Dauerhaftigkeit, kräftigen Bewehrung, glänzend grünen Belaubung und hübschen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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immergrüne Laubhölzer (Quercus ilex L.) aufrecht. 3) Die Mittelmeerflora umfaßt das südliche E., gleichzeitig das nordwestl. Afrika und Kleinasien. Sie kann die der immergrünen Laubhölzer genannt werden, denn in untern Regionen fehlen die nördl. Waldbäume
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Atlasbis Atmometer |
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. Die meisten der oft sehr romantischen Thäler sind wohlangebaut. Die höhern Bergstufen tragen Gehölze von immergrünen Eichen, weiter unten wächst der wilde Ölbaum in Menge. Charakteristisch für die Vegetation sind aber besonders die Kakteen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0920,
Gartenbau (italienischer, französischer Gartenstil) |
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Gartenstil schuf Italien gab Gesetze für hauptsächlich regelmäßige Gartenanlagen. Hohe, dichte, immergrüne Heckenwände und Pflanzungen, welche zugleich Schatten gewährten, stehende und springende Wasser, Grotten, die im Winter auch zur Aufbewahrung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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der immergrünen Zapfen- und sommergrünen Laubbäume mit Mooren, Wiesen und Heiden angehören. Von Formationsklassen treten in diesem Gebiet Wälder, Gebüsche, Gesträuche, Grasfluren (Wiesen), Felsen, Moore, Sümpfe und Teiche sowie von Regionen die Niederung (bis
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Waldpflanzen (Baumgrenze) |
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amerikanischen Kontinents die Baumgrenze undeutlich, da dort bei etwa 46° südl. Br. die vorwiegend immergrünen Gehölze allmählich in Buschformen übergehen; an der Magelhaensstraße kommt von Nadelholzarten nur noch eine Libocedrus-Art vor; zwei Buchen (Fagus
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Waldpflanzen (Formation des Unterholzes und der Waldbodendecke) |
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der Nadelhölzer, der laubabwerfenden Bäume, der immergrünen Gehölze (Buschpflanzen) und des tropischen Urwaldes durch verschiedene Farbentöne zur Anschauung bringt.
Die zweite Hauptgruppe der W., die Gewächse des vom Walde beschatteten Untergrundes, gliedert
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
Öffnen |
181
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung)
harten Gehölzen sich findet. Im Norden und Süden des Erdteils sind dem warm-gemäßigten Klima mit Winterregen entsprechende, aber
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Blumen-Brueghelbis Blumenkohl |
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Deutschland, namentlich Rußland mit Blumen versorgt. Von fast gleicher Bedeutung wie der B. ist der Handel mit Blättern und Zweigen immergrüner Gehölze zur Kranzbinderei, welcher von Oberitalien und dem österr. Küstenland, namentlich von Triest aus nach dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Johannisbrotbis Johannistrieb |
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- oder Karo-
b enb aum genannt. Derselbe ist die einzige Art der
Gattung Oeratonia und gehört zur Familie der
Leguminosen (s. d.), Abteilung der Cäfalpiniaceen.
Es ist ein schön- und dichtbelaubter Baum von
apfelbaumartigem Wüchse, mit immergrünen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0645,
Kamerun |
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im März vor dem Austreiben neuer Blätter.
Wie weit sich diese feuchtheiße Vegetation land-
einwärts auf den die Thäler trennenden Rücken er-
streckt, bleibt zu erforschen; die Thäler selbst sind von
niederm immergrünem Buschwald eingefaßt
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